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Käsekuchen
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<p>Käsekuchen wie vom Konditor: locker und saftig Käsekuchen gehört zu den beliebtesten Kuchenklassikern. Und das nicht nur bei uns: Als Topfenkuchen, Quarktorte oder American Cheesecake hat der Käsekuchen Fans in der ganzen Welt. Ob Ihr euren Käsekuchen klassisch pur oder verfeinert mit Früchten, Schokolade & Co. liebt: Wie verraten euch, wie euch ein perfekter Käsekuchen ohne Risse und mit lockerer Füllung gelingt – und köstliche Rezepte gibt es direkt noch obendrauf. Ad Käsekuchen: die schönsten Rezepte Käsekuchen oder Cheesecake ist der Kuchenklassiker schlechthin. Mit Quark, Frischkäse, Mascarpone oder Ricotta wird Käsekuchen unterschiedlich cremig und lässt sich wunderbar variieren mit Früchten oder auch Gewürzen wie Kakao. Der perfekte Käsekuchen gelingt bestimmt, wenn er nicht zu heiß gebacken wird und immer wieder ein wenig auskühlen darf. Nach dem Backen unbedingt im Ofen auskühlen lassen und nach 10 Minuten den Rand von der Backform lösen, so dass er nicht einreißt. Das ist natürlich die Kurzform einer Anleitung – ausführlichere Tipps findet ihr weiter unten im Artikel. Jetzt aber erst einmal viel Spaß beim Durchstöbern unserer schönsten Käsekuchenrezepte! Käsekuchen mit oder ohne Boden? Der klassische Boden für Käsekuchen besteht aus einem Mürbeteig oder aus zerkrümelten Keksen, die mit weicher Butter zu einem Teig geknetet werden. Es gibt auch köstliche Variationen mit Hefeteig – perfekt für alle, die einen weicheren Boden bevorzugen. Wer Käsekuchen besonders cremig liebt, kann den Boden aber auch einfach weglassen und die Masse direkt in die gefettete Backform geben. Ob der Käsekuchen einen Boden braucht oder nicht, hängt von der Konsistenz der Füllung ab. Soll die Füllung besonders locker und fluffig sein, sollten ihr euch für einen Boden und eventuell einen Rand entscheiden, damit der Kuchen nicht zerläuft. Wenn die Füllung fester ist, kann auf einen Boden verzichtet werden. Wie kann man aber beeinflussen, welche Konsistenz die Füllung des Käsekuchens hat? WARUM HEISST DER KÄSEKUCHEN EIGENTLICH KÄSEKUCHEN? Die Antwort ist ganz einfach: Die Grundzutat für jeden Käsekuchen ist Quark und dieser ist eine Vorstufe von gereiftem Käse Käsekuchen – cremig oder fest? Wie fest der Käsekuchen wird, hängt von den Zutaten und von der Verarbeitung ab. Für einen klassischen Käsekuchen mit Boden aus Mürbeteig verwendet man als Grundlage für die Füllung Quark. Den Quark solltet ihr vor dem Backen abtropfen lassen, damit er den Kuchen nicht verwässert. Zudem kann der Quark durch ein Sieb gestrichen werden, damit er noch luftiger wird. Mit steif geschlagenem Eischnee könnt ihr ein bisschen nachhelfen. Vorsichtig untergehoben bekommt die Füllung so extra Volumen. Wenn ihr dagegen einen extra cremigen Käsekuchen ohne Boden backen wollt, ist Frischkäse als Basis für die Füllung am besten geeignet. So verwandelt ihr den Käsekuchen in einen amerikanischen Cheesecake, denn dieser wird traditionell mit Doppelrahm-Frischkäse, amerikanisch Cream Cheese genannt, zubereitet. Dieser Käsekuchen ist fester und eignet sich prima zum Backen ohne Boden. Wer beim Quark bleiben möchte und trotzdem ohne Boden backen möchte, sollte ein Rezept mit Puddingpulver oder Gries in der Füllung wählen, diese Zutaten machen die Masse fester. Quark und Frischkäse sind die Klassiker für Käsekuchen, aber die Füllung lässt sich auch aus weiteren Zutaten herstellen. Verwendet zum Beispiel folgende Zutaten, bzw. mischt sie unter eure Masse aus Quark / Frischkäse: Alternativen für die Käsemasse Schichtkäse Ricotta Mascarpone Sauerrahm Crème fraîche Ziegenkäsequark Kokosmilch Generell gilt: Je fetthaltiger die Zutat, desto fester wird die Konsistenz des Kuchens. Alles über Fettstufen von Quark, Mascarpone & Co. findet ihr in unserem Artikel über Käse. Egal ob ihr den Käsekuchen mit oder ohne Boden backt: Fettet die Form unbedingt gut ein. Ideal für Käsekuchen ist eine Springform mit abnehmbarem Ring – so könnt ihr die Backform vorsichtig vom fertig gebackenen Kuchen lösen, ohne dass Risse entstehen. Käsekuchen backen ohne Risse: Tipps & Tricks Wie fällt Käsekuchen nicht zusammen? Wenn der Käsekuchen im Ofen richtig prächtig aufgeht, ist die Enttäuschung umso größer, wenn er aus dem Ofen gezogen wird und auf der Stelle einfällt. Noch schlimmer, wenn er zusätzlich an der Oberfläche reißt. Wie kann man aber dafür sorgen, dass der Käsekuchen auch beim Abkühlen seine Höhe möglichst behält und er keine Risse bekommt? Dafür haben Profis einen Trick parat: Konditoren backen Käsekuchen nicht an einem Stück, sondern holen den Kuchen zwei bis dreimal aus dem Ofen und lassen ihn erkalten. Nach einigen Minuten wird der Rand mit einem Messer von der Form gelöst, damit der Kuchen beim nächsten Backgang weiter aufgehen kann. Damit das funktioniert, sollte der Käsekuchen nicht zu heiß bei 150 Grad (Umluft) oder 170 Grad (Ober/Unterhitze) auf der untersten Schiene gebacken werden. Natürlich kann man Käsekuchen auch in einem Rutsch fertig backen, dann sollte man ihn unbedingt langsam im Backofen auskühlen lassen und nach zehn Minuten ebenfalls den Rand mit einem Messer von der Form lösen, damit er nicht einreißt. Für ein optimales Backergebnis solltet ihr den Backofen während der Backzeit möglichst nicht öffnen. Ein weiterer Tipp, den viele erfahrene Käsekuchen-Bäcker teilen, ist es, den Kuchen nach dem Backen vorsichtig kopfüber auf ein Gitter zu stürzen – und zwar dann, wenn er noch warm ist, so dass sich die Masse gleichmäßig setzen kann. Löst dann nach dem Erkalten das Blech oben vom Kuchen ab. Dann könnt ihr den Käsekuchen wieder auf seinen eigentlichen Boden stürzen. Dieses Vorgehen ist jedoch nur möglich, wenn ihr einen Käsekuchen ohne Boden aus Kekskrümeln oder Mürbeteig gebacken habt. Wer den Kuchen gerne goldgelb mag, kann den Kuchen im Ofen mit Alufolie abdecken. Das verhindert, dass er oben braun wird. Käsekuchen – leckere Varianten für jeden Geschmack Der klassische Käsekuchen wird meistens pur mit einem Hauch Puderzucker obenauf oder mit Rosinen im Guss gegessen. Aber: So lecker der Käsekuchen in seiner puren Variante auch schmeckt – der cremige Kuchen lässt sich ergänzen: zum Beispiel mit folgenden Zutaten, die in die Käsemasse gegeben werden: Zutaten, die den Käsekuchen aufpeppen Zitrusfrüchte: Mandarinen oder Zitronenzesten Steinobst: Aprikosen, Nektarinen, Kirschen Beeren: Johannisbeeren, Himbeeren, Blaubeeren Im Guss verarbeitet: Kokosstreusel, Kakao, Eierlikör, Kaffeelikör Auch beim Boden könnt ihr variieren. Wenn ein Keksboden der Boden eurer Wahl ist, könnt ihr diesen aus normalen Butterkeksen herstellen, aber auch aus feinem Löffelbiskuit, aus Oreo-Keksen, Haferkeksen oder Vollkornkeksen. Schoko-Fans können mit Kakaopulver einen schokoladigen Mürbeteig für den Boden herstellen. Und aus Müsli mit Nüssen und Krokant könnt ihr dem Käsekuchen einen besonders knusprigen Boden verleihen. Käsekuchen mal anders: Tränchenkuchen, Zupfkuchen & Co. Wer mag, kann dem Käsekuchen noch eine abschließende Schicht aus leckeren Zutaten verpassen. Wie wäre es mit einer Mandeldecke, Streuseln oder einer zarten Schicht aus fein geriebenem Löffelbiskuit? Auch der Tränenkuchen ist beliebt – er entsteht aus karamellisiertem Zucker, der auf einer Baiserschicht wie kleine Goldtröpfchen aussieht. Ein reichlich mit Früchten der Saison dekorierter Käsekuchen schmeckt nicht nur lecker, sondern wird garantiert der Star auf der Kuchentafel. Immer nur Käsekuchen ist langweilig? Kein Problem, ihr müsst den Käsekuchen nicht klassisch in der Springform backen. Kleine Käsekuchen-Tarteletts mit Mürbeteigboden oder Muffins mit Zupfkuchen-Schokoboden sind nur der Anfang. Wie wäre es, einen klassischen Rührkuchen mit Käsekuchenmasse zu füllen? Gebt die Masse für Käsekuchen doch einmal in einen Bratapfel! Oder bestreicht Hefeteig und macht Zimtrollen mit Käsekuchen-Füllung daraus. Lust, unsere Tipps und Rezeptideen rund um den Käsekuchen auszuprobieren? Dann klickt euch durch die wunderbaren Käsekuchen-Rezepte in der Sammlung am Anfang des Artikels. Dort findet ihr Rezepte mit Mürbeteig oder für Kuchen ohne Boden sowie Varianten mit den verschiedensten Früchten, Kokos, Schokolade und vielen anderen köstlichen Zutaten.</p>
Texte:
Infos diverses:
Source (recette):
ChefKoch (DE)
Lien:
https://www.chefkoch.de/magazin/artikel/1933,0/Chefkoch/Kaesekuchen-wie-vom-Konditor-locker-und-saftig.html
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